Weltpremiere: Je suis Karl bei der 71. Berlinale  

Was ist das Schlimmste? Sinnlos zu sterben ... und was ist das Beste? Sinnvoll. Solche Antworten von Karl sind es, die Maxi faszinieren, die ihr wieder einen Sinn in ihrem Leben geben. Maxi ist Überlebende eines Terroranschlags und versucht mit ihrer Trauer umzugehen. Der charismatische Student Karl eröffnet ihr durch seine politische Bewegung einen neuen Blick auf Europa, die Welt.  Doch mit welchen Konsequenzen?  

Das adrenalingeladene Drama von Regisseur Christian Schwochow, der unter anderem für die Serien Bad Banks und The Crown verantwortlich zeichnet, und Kameramann Frank Lamm wird erstmalig bei der 71. Berlinale Anfang März dem Fachpublikum und Vertretern und Vertreterinnen der Presse vorgestellt werden. Der Film, in dem Luna Wedler und Jannis Niewöhner die Hauptrollen spielen, wird in der Kategorie “Berlinale Special, eine der facettenreichsten Sektionen des Festivals, gezeigt. Das diesjährige Aufgebot umfasst elf Titel aus zehn Ländern.  

Das Projekt der Pandora Film GmbH, bei dem WeFadeToGrey die Postproduktion übernommen hat, wird voraussichtlich am 16. September in die Kinos kommen.